Saunieren nach dem Sport: Warum diese Kombination so guttut
Bewegung und Sport, gesunde Ernährung, weniger Stress. Ein bewusstes und gesundes Leben rückt für viele Menschen immer mehr in den Vordergrund.
Ein wichtiger Teil im gesundheitsbewussten Leben nimmt die Sauna ein. Aus dem Trainingsalltag vieler Sportler ist der regelmäßige Gang in die Sauna zur Regeneration nicht mehr wegzudenken. Nicht ohne Grund steht in jedem Trainingszentrum für Spitzensportler und in vielen Fitness-Studios eine Sauna zur Verfügung. Wir erklären, warum die Sauna das Training ideal ergänzt.
Mit der Sauna nach dem Training regenerieren
Verschiedene Untersuchungen haben gezeigt, dass es sich positiv auf das sportliche Leistungsvermögen auswirken kann, wenn Sportler regelmäßig in die Sauna gehen. Die Sauna regt den Stoffwechsel und die Durchblutung der Muskeln an, was die Regeneration nach dem Training unterstützt. Zudem löst die Wärme Muskelverspannungen oder -verletzungen. Nicht zu vergessen natürlich auch die bekannten positiven Effekte der Sauna: Die Stärkung des Immunsystems, einen gesunden Schlaf sowie die geistige Entspannung. Besonders letzteres ist für Spitzensportler unter enormen Leistungsdruck wichtig.
Auch Influencer sind große Sauna Fans
Immer mehr Influencer lernen die Vorzüge einer Sauna zu Hause kennen und teilen ihre Begeisterung mit ihrer großen Fangemeinde. Vor allem diejenigen, die Sport und Fitness zu ihrem Beruf gemacht haben schätzen die Regeneration zwischen intensiven Trainingseinheiten. So auch Mareike Spaleck: Die Fitnesstrainerin hat stolze 137.000 Abonnenten auf Instagram, denen Sie täglich Einblicke in ihre Leben gewährt.
Vor einiger Zeit hat sie sich gemeinsam mit ihrem Mann Siggi für eine Außensauna von Röger entschieden. Bis heute ist sie begeistert von den Vorzügen. So schreibt sie an ihre Follower aus aktuellem Anlass: „Sauna für ein starkes Immunsystem. Ja aktuell nicht für jeden möglich, aber grundsätzlich mal als Denkanstoß. Ein Saunagang und das regelmäßige wechselwarme Baden (was übrigens jeder auch unter der Dusche machen kann) gibt dem Körper die nötigen Voraussetzungen, um auf große Unterschiede zwischen den Temperaturen leichter zu reagieren[…]“ Mindestens einmal in der Woche gehe sie saunieren, schreibt Mareike auf ihrem Instagramprofil.
Reihenfolge beachten
Ob Spitzen- oder Hobbysportler – ganz wichtig ist die Reihenfolge: Zuerst kommt der Sport, dann die Sauna. Sportler sollten außerdem nach dem Training ihrem Herz-Kreislauf-System die Chance geben, sich zu beruhigen. Ideal ist es, sich kurz auszuruhen und nachzuschwitzen und dann in aller Ruhe zu duschen. So stellen sich Körper und Geist schon einmal auf Entspannung ein und dem Gang in die Sauna steht nichts mehr im Wege.
Weitere Informationen rund um das Thema Sauna und Sport finden Sie in der kommenden Ausgabe 7-8-2020, die am 20. Juni 2020 erscheint.