Anstatt die Luft aufzuheizen, erzeugen Infrarotkabinen eine Strahlung, die den Körper direkt erwärmt. Hier präsentieren wir Ihnen zehn aktuelle, moderne Modelle.
Wärme tut gut. Darauf setzen viele Wellnessanwendungen, allen voran die Sauna. Auch Infrarotlicht regt den Körper zum Entspannen an.
Während die Badegäste einer klassischen Sauna in heißer, trockener Luft zwischen 80 bis 105 Grad Celsius schwelgen, liegt die Raumtemperatur in einer Infrarotkabine nur bei 40 bis 60 Grad Celsius. Beide Varianten beleben den Körper durch entspannende Erwärmung. Zudem sollen Durchblutung, Stoffwechsel und Immunsystem angekurbelt und Heilungsprozesse gefördert werden.
Erhitzen direkt den Körper und weniger die Luft
Deren Wirkungsweisen sind grundverschieden: In der Sauna erhitzt ein Ofen die Luft, wohingegen Infrarotkabinen mithilfe von Wärmestrahlen – gleich denen der Sonne – direkt den Körper und weniger die Luft erhitzen. Erzeugt werden sie je nach Modell und gewünschter Strahlungsintensität durch verschiedene Quarz- oder Magnesiumstrahler beziehungsweise großwandige Flächenheizungen.
Vorteilhaft ist der geringe Platzbedarf von Infrarotkabinen: Die kleinsten Varianten brauchen nur rund einen Quadratmeter Fläche. Außerdem können Sie ganz einfach an Steckdosen mit der üblichen Netzspannung von 230 Volt angeschlossen werden.
Über diesen Link gelangen Sie zu einer ausführlichen Marktübersicht von Infrarotkabinen.