Trübes Poolwasser adé: So bleibt das Wasser klar

Die meisten Schwimmbadbesitzer kennen es: Wenn man das Wasser im Pool eine Weile stehen lässt, entsteht milchiges, grünes oder trübes Poolwasser. Deshalb ist es wichtig, vorzubeugen. Eine große Rolle spielen dabei verschiedene Wasserwerte und die richtige Pooltechnik. Voraussetzung für einen gepflegten Pool mit hygienisch einwandfreiem Badewasser ist das Wasseraufbereitungssystem. Wir zeigen welche Komponenten darüber hinaus notwendig sind, um trübes Poolwasser zu verhindern.

Was macht man gegen trübes Wasser im Pool?

Trübes Poolwasser entsteht bei jedem ungepflegten Pool. Egal, ob man ihn viel oder wenig nutzt: Wenn man das Wasser nicht ausreichend reinigt, wird man früher oder später nicht mehr darin schwimmen wollen. Diesen Prozess beobachtet man schon in kleineren Dimensionen: Wenn man Wasser in einem Eimer über Tage oder Wochen unberührt stehen lässt, wird das Wasser automatisch trüb und milchig und es finden sich möglicherweise Insekten darin.

Bestimmte Faktoren begünstigen dabei die Entstehung von trübem Poolwasser, hier spielt auch das Wetter eine Rolle: Bei starkem Regen macht es immer Sinn, nachzudosieren. Zudem wird das Poolwasser schneller trüb, wenn eine Abdeckung fehlt. Sie verhindert Schmutzeinträge, wie Laub, Blütenpollen oder andere Pflanzenteile. Und: Auch wenn das Wasser klar erscheint, können sich darin Trübstoffe aus Resten von Sonnencreme und Seife (Kolloide) befinden, die trübes Poolwasser verursachen. Nicht zuletzt ist die Nutzungsrate, d.h. die Anzahl der Schwimmer, ein Faktor für die Verschmutzung des Wassers.

Was macht man wenn das Poolwasser milchig ist?

Hier ist die Lage ähnlich, wie wenn Sie in Ihrem Pool trübes Poolwasser vorfinden. Das milchige Aussehen kommt durch Schmutzpartikel im Wasser zustande. Der Grund ist in der Regel ebenfalls fehlende Wasserpflege. Oftmals spielt in solchen Fällen auch die Lage des Pools eine Rolle. Wenn sich der Pool an einer ungünstigen Stelle im Garten befindet, fallen vermehrt Blätter, Erde o.ä. hinein. Eine Abdeckung stellt hier umso mehr eine sinnvolle Investition dar. Damit das Wasser klar wird, helfen die Reinigung des Poolbeckens, eine Filterrückspülung und die Einhaltung des richtigen pH-Werts.

Ist trübes Poolwasser schädlich?

Trübes Poolwasser ist nicht zwangsläufig schädlich. Es kommt immer auf die Ursache an. Vorsicht ist trotzdem geboten: trübes Poolwasser ist möglicherweise ein Hinweis darauf, dass sich gesundheitsgefährdende Bakterien im Wasser befinden. Das ist nicht nur ungünstig für Badende, sondern kann zu Beschädigungen am Pool und der Ausstattung führen.

Um die Entstehung und Übertragung solcher Bakterien zu verhindern, kommen oft starke Desinfektionsmittel zum Einsatz. Alternativ gibt es Lösungen zur Vorbeugung, um die Entstehung solcher Krankheitserreger vorab zu verhindern. So findet eine Vermehrung der Bakterien gar nicht erst statt.

Warum wird das Wasser im Pool grün?

Wenn das Poolwasser grün ist, liegt dies in der Regel an einer fehlerhaften Wasseraufbereitung – zum Beispiel ein zu geringer Chlorgehalt oder ein falsch eingestellter pH-Wert. Zudem deutet grünes Poolwasser in der Regel auf Algenbefall hin. Die ungeliebten Gewächse sorgen für die grünliche Färbung des Wassers. Wettereinflüsse wie Regen, Gewitter und Temperaturschwankungen bilden ideale Bedingungen für das Entstehen von Algen. Starke Sonneneinstrahlung begünstigt ebenfalls deren Wachstum im Becken.

Trübes Poolwasser Algen Poolpflege
Bevor es so weit kommt wie auf dem Bild, sollten Sie dringend Maßnahmen ergreifen. Bild: Weitz Wasserwelt

Was hilft gegen Algen im Pool?

Befinden sich Algen im Pool, sollte man diese zunächst mit einem Laubkescher aus dem Wasser holen. Auch die Beckenränder und den Boden sollte man reinigen und die Algen entfernen. Um die Algen loszuwerden, helfen in der Regel mehrere Stoßchlorierungen. Dabei handelt es sich um eine kurzfristige Überdosierung von Chlor, das man über die Filteranlage ins Wasser mischt. Je nach Pool ist eine Rückspülung der Filteranlage nötig. Ist das Algenproblem damit immer noch nicht gelöst? Dann reinigen Sie alle Komponenten sorgfältig. Bei hartnäckigem Wuchs führt kein Weg daran vorbei, das Wasser komplett auszutauschen.

Wie sorgt man aber dafür, dass Algen gar nicht erst entstehen? Als erste Präventionsmaßnahme gegen Algen empfiehlt sich eine Poolabdeckung. Warum sie hilft? Durch das fehlende Tageslicht vermehren sich die Algen weniger stark. Auch Algizide, beziehungsweise Algenvernichter, unterbinden das Algenwachstum. Achten Sie auf den Phosphatwert, diesen sollten Sie so gering wie möglich halten. Hier können Sie auch bestimmte Systeme eingesetzen, wie z.B. das Poolmanagementsystem Aquavision von Behncke: Es vermindert das Algen- und Bakterienwachstum und hält den Phosphatwert auf null. Ultraviolette Strahlung kommt bei der Algenbekämpfung ebenfalls zum Einsatz. Dabei verhindern hochleistungsstarke High-Tech-Lampen gleich die Vermehrung einer ganzen Reihe von Mikroorganismen.

Achtung: Pflanzen begünstigen das Aufkommen von Keimen, Bakterien und Insekten. Wichtig außerdem bei der Dosierung der Poolchemie: Je nach Region verfügt das Wasser über unterschiedliche Kalk- und Salzgehalte sowie einen variablen pH-Wert.

Poolwasser Soforthilfe: Schritt für Schritt Anleitung

Problem: AlgenProblem: Trübes Poolwasser
Phase 1: Große Algen mit dem Kescher herausholen, Poolausstattung und Badeutensilien gründlich desinfizieren und waschenPhase 1: Beckenrand und -boden gründlich schrubben mit für den Pool geeigneter Bürste
Phase 2: Wasserwerte wöchentlich testen: Chlor (ideal: 3 ppm), pH-Wert (ideal: 7,0 - 7,4), Alkalität (80 – 150), Phosphat auf nullPhase 2: Beckenboden absaugen mit Abfluss oder automatischem Poolsauger
Phase 3: Werte berichtigen: mit pH-Plus oder pH-Minus (pH-Wert), Chlorgranulat (Chlor), Wasseraustausch oder schrittweise Zugabe von pH-Minus am Beckenboden (Alkalität)Phase 3: Schock- bzw. Stoßchlorung
Phase 4: Beckenrand und -boden gründlich schrubben mit für den Pool geeigneter BürstePhase 4: Filter reinigen und anschließend Filterung anlassen
Phase 5: Pumpe so einstellen, dass sie die Algen absaugtPhase 5: Wasserwerte testen und berichtigen
Phase 6: Schock- bzw. Stoßchlorung: Dosis je nach Algenart 
Phase 7: Pumpe auf „Filtern“ einstellen 
Phase 8: Beckenrand und -boden erneut reinigen und 2. Schock- bzw. Stoßchlorung durchführen 
Phase 9: Filter manuell reinigen, Wasserwerte überprüfen 
Mit diesen Poolpflege Tipps bekämpfen Sie Algen und trübes Poolwasser in wenigen Schritten.

Welchen pH-Wert sollte das Wasser haben?

Für die Sauberkeit des Poolwassers ist der pH-Wert entscheidend. Nur mit einem richtig eingestellten pH-Wert vermeidet man trübes Poolwasser langfristig. Optimal ist ein Wert zwischen 7,0 und 7,4. Der perfekte Wert liegt bei 7,2. Der richtige pH-Wert ist der Ausgangspunkt für die Wasseraufbereitung: Überprüft man ihn nicht regelmäßig, gibt es Probleme.

Wenn der eigene Pool über eine Schwimmbadsteuerung verfügt, misst man den pH-Wert dabei immer mit. Man kann ihn dann leicht am Display ablesen. Ist keine Steuerung vorhanden, führt man die Messung der Wasserwerte manuell durch. Das geht mit einem Teststreifen, welcher mit dem Wasser in Berührung kommt. Der Teststreifen verfärbt sich und zeigt den entsprechenden Wert an.

Trübes Poolwasser_pH_Wert

Was passiert bei zu hohem und zu niedrigem pH-Wert im Pool? 

Für den menschlichen Körper haben sowohl ein zu niedriger als auch ein zu hoher pH-Wert unangenehme Folgen. Ein Wert unter 7,0 zeigt an, dass das Wasser eher sauer ist. In diesem Fall können Pooltechnik und Becken Schäden davontragen. Flockungsmittel entfalten dann nicht ihre volle Wirkung und filtern den feinen Schmutz nicht heraus. Als Folge tritt ein intensiver Chlorgeruch auf.

Liegt der Wert über 7,4 ist das Wasser eher alkalisch. Die Folge sind zum Beispiel Hautreizungen. Schlimmstenfalls zerstört das Wasser den Säureschutzmantel der Haut. In alkalischem Wasser finden sich häufig Kalkablagerungen, entsprechend wird das Wasser schnell trüb. Auch hier kommt es zu Beeinträchtigungen bei der Wirkung von Flockungsmitteln und Desinfektionsmitteln.

Wie bekomme ich trübes Poolwasser wieder klar?

Das Stichwort lautet Wasseraufbereitung! Ohne sie ist der Pool innerhalb kürzester Zeit ein Sammelbecken für Keime, Bakterien und Algen. Für die Wasseraufbereitung ist eine Reihe an Maßnahmen notwendig, die hauptsächlich die Pooltechnik erledigt. Dabei kommen zum Einsatz:

  • Filteranlage
  • Umwälzpumpe
  • Mehrwegeventil
  • Wasserdesinfektion
  • pH-Korrektur


Zwingend notwendig ist also ein gut eingestellter Filter. Dieser entfernt Kleinstpartikel und damit den meisten Schmutz aus dem Wasser. Weiter spielt die Beckenhydraulik bei der Wasseraufbereitung eine wichtige Rolle. Sie wird mithilfe der Umwälzpumpe durchgeführt, nachdem das verschmutzte Oberflächenwasser über einen Skimmer oder eine Überlaufrinne in den Wasserkreislauf befördert wurde. Die Umwälzpumpe erfüllt folgende Aufgaben:

  • Bewegung des Poolwassers
  • gleichmäßige Durchströmung des Beckens
  • gleichmäßige Verteilung des aufbereiteten Wassers
  • führt Verunreinigungen der Aufbereitungsanlage zu
  • Verteilung von Wasserpflegemitteln im Wasser


Nicht nur im Poolwasser selbst, sondern auch am Beckenrand sowie am Boden sammeln sich oft Verunreinigungen an, die für trübes Poolwasser sorgen. Hier schafft ein Poolroboter Abhilfe. Wie oft der automatische Poolpfleger zum Einsatz kommt, ist von der Anzahl der badenden Personen und der Häufigkeit der Poolnutzung abhängig. Generell empfiehlt es sich, ihn so oft wie möglich einzusetzen. Das bedeutet: mindestens einmal wöchentlich. Es gibt Poolroboter für alle erdenklichen Poolformen.

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Der Dolphin Poolroboter Active Deluxe säubert nicht nur den Boden des Pools, sondern auch die Beckenränder.
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Der Filter entfernt kleinste Schmutzpartikel und verhindert, dass trübes Poolwasser entsteht. Das Modell Dresden² von Behncke hält zudem die chemische Desinfektion auf einem Minimum.
Trübes Poolwasser_Behncke_Schaltschrank_aquavision_pro
Der Schaltschrank aquavision pro von Behncke sorgt für die Koordination der technischen Komponenten über die Schwimmbadsteuerung Behncke Connect. Alle drei Bilder: Behncke.

Was passiert bei der Desinfektion?

Zur Wasseraufbereitung gehört die Desinfektion. In der Regel kommt hier Chlor zum Einsatz. Chlor gibt es in Tablettenform, als Granulat, Gas oder in flüssiger Form. Um den Chlorgeruch zu vermeiden, ist es notwendig, dass man das Produkt richtig dosiert und den Filter richtig bedient. Eine Alternative zu Chlor ist Aktivsauerstoff, der vor allem durch seine Geruchslosigkeit punktet. Diesen muss man zeitlich exakt dosieren, sonst kommt es möglicherweise zu Wasserproblemen. Wer weder Chlor noch Aktivsauerstoff verwenden möchte, greift auf Brom zurück. Dieses ist in Tablettenform erhältlich.

Alternativ gibt die Möglichkeit, dass man den Chlorgehalt mit einer automatischen Schwimmbadsteuerung überwacht und einstellt. Der Wert stellt den Ausgangspunkt für die Wasseraufbereitung dar und muss immer korrekt eingestellt sein, um die optimale Wasserqualität zu gewährleisten. Für Chlor ist zum Beispiel eine Salzelektrolyse-Anlage verantwortlich: Sie steuert den Chlorgehalt und führt z.B. eine Stoßchlorung durch.

Komplett automatisch geht der ganze Prozess mit der Aquavision Regeltechnik: hier steuert und überwacht ein Poolmanagement-System die pH- und Chlor-Werte. Bei der Ausführung Aquavision Pro kann man sich die Parameter auf dem smarten Endgerät anzeigen lassen. Die verschiedenen Komponenten sind dabei aufeinander abgestimmt, der Wartungsaufwand ist gering und die Wasser- und Filtrationsqualität sind optimal. So sorgt man für ein perfektes Zusammenspiel von Filtration und Flockung. Den Einsatz von Chlor und anderen Chemikalien kann man so auf ein Minimum reduzieren. Weitere Vorteile: Die Höhe der Betriebskosten hält sich im Rahmen und es ist möglich, Komponenten für die Beckenerwärmung und Beleuchtung mit der Poolsteuerung zu managen.

Trübes Poolwasser_Poolmanagementsystem_Aquavision Schaubild
Ein Poolmanagementsystem wie Aquavision von Behncke steuert die verschiedensten Komponenten der Pooltechnik automatisch. Damit ist trübes Poolwasser kein Thema mehr. Bild: Behncke.

Welche Aufgabe hat der Filter und wie oft muss ich ihn reinigen?

Der Filter stellt das Herzstück der Pooltechnik dar. Seine Leistung ist in der Regel auf die Beckengröße und das Wasservolumen abgestimmt und wird durch das Filtersystem optimiert. Seine Aufgabe: Er fischt sichtbare und unsichtbare Verschmutzungen aus dem Poolwasser und hält sie im Filtermedium, in der Regel Quarzsand oder speziell aktiviertes Glaskornmaterial (AFM), zurück. Letzteres gibt es z.B. vom Hersteller Dryden Aqua aus der Schweiz. Vorteil: AFM filtert rund 30 Prozent mehr organische Stoffe als etwa Quarzsand. Zudem muss keine Chemie zum Einsatz kommen. Hier existieren schon Anlagen, bei denen mittels physikalischer Vorgänge gereinigt wird.

Damit sich keine Stoffe am Beckenboden festsetzen, sind entsprechende Filterlaufzeiten notwendig. So sollte der Beckeninhalt zweimal täglich umgewälzt werden. Sichtbare Verunreinigungen wie Laub, Blüten oder andere Pflanzenreste holt man mit einem Kescher heraus. So verstopft sich der Filter nicht so schnell. Die Reinigung des Filters nennt man Rückspülung. Man sollte sie wöchentlich durchführen (3 - 5 Minuten pro Vorgang). Dazu wird die Fließrichtung umgekehrt und die Fließgeschwindigkeit erhöht. Die angesammelten Schadstoffe werden dabei ins Abwasser gespült. Positiver Nebeneffekt: Durch das regelmäßige Rückspülen erreicht man automatisch die empfohlene Nachfuhrmenge an Frischwasser. Ebenso wichtig ist, dass der Skimmer funktioniert, es empfiehlt sich eine regelmäßige Reinigung per Hand.

Was passiert in der Filteranlage? Darin werden unerwünschte Inhaltsstoffe wie Sink-, Schwebe- und Schwimmstoffe bis zu einer bestimmten Partikelgröße absorbiert. Je besser die Filteranlage, desto wirksamer ist die anschließende Oxidation des Desinfektionsmittels (Chlor, Ozon, Sauerstoff) und umso weniger Desinfektionsmittel muss man einsetzen.

Hilft der Einsatz von Flockungsmitteln gegen trübes Poolwasser? 

Eine Filteranlage fischt in der Regel den Großteil der Schmutzpartikel heraus, die für trübes Poolwasser sorgen. Von ganz kleinen Teilchen befreit der Filter das Wasser zunächst nicht. Um sie herauszufiltern, kommen Flockungsmittel zum Einsatz. Sie bewirken, dass die kleinen Partikel verklumpen. So kann der Filter sie anschließend erfassen. Gleichzeitig entzieht man so den Bakterien die Wachstumsgrundlage. Das Flockungsmittel kommt über den Skimmer ins Wasser. Bei der Dosierung rechnet man zwischen 150 und 200 ml Flockungsmittel für je 10 m³ Poolwasser.

Pumpt man im Winter das gesamte Wasser aus dem Pool?

In den Wintermonaten sollte man den Pool nicht komplett leerpumpen, sondern zumindest Restwasser im Becken stehen lassen. Der Grund ist, dass das Erdreich einen Gegendruck benötigt. Zudem besteht die Möglichkeit, dass die Folie austrocknet und eingeht. Zum Saisonstart ist es nicht zwingend notwendig, dass man das Wasser komplett austauscht; es empfiehlt sich aber aus Gründen der Hygiene. Weiterer Vorteil von frischem Wasser: man benötigt weniger Chemie.

Bereits bei der Inbetriebnahme nach dem Winter kann man verhindern, dass trübes Poolwasser entsteht. Denn in den kalten Monaten sind Außenpools großen Schmutzbelastungen ausgesetzt, denen die unterschiedlichsten Ursachen zugrunde liegen. Die Lösung: eine gründliche Reinigung des Pool Becken zu Beginn der Poolsaison.

Fazit

Milchiges, grünes oder trübes Poolwasser wirkt bei einem Pool wenig einladend. Mit den entsprechenden Mitteln und viel Aufwand kann man das Wasser in seinen ursprünglichen Zustand versetzen: In der Regel helfen eine Stoßchlorung und eine gründliche Reinigung des Beckens sowie aller Poolkomponenten.

Besser ist es aber, von Anfang an in die Poolpflege zu investieren. Mit wenig Einsatz erhalten Sie einen gepflegten Pool und klares Wasser. Das gelingt mit der richtigen Wasseraufbereitung: Hier spielt neben ausreichender Filtration die optimale Desinfektion des Wassers eine große Rolle. Befinden sich die wichtigsten Wasserparameter wie pH-Wert und Chlorgehalt „im grünen Bereich“, sind Probleme wie trübes Poolwasser oder Algen kein Thema. Die Wasseraufbereitung kann man automatisch durchführen. In dem Fall überwacht eine Schwimmbadsteuerung Wasserwerte und die Wassertemperatur. Sie selbst müssen sich um fast nichts kümmern und können entspannt Ihre Bahnen im eigenen Pool ziehen.

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