Neuer Binder-Showroom eröffnet
Probeschwimmen in Frankfurt am Main: Binder hat einen neuen Showroom eröffnet, in dem die Turbinenschwimmanlagen des Unternehmens ausgiebig getestet werden können.
Als einen "Meilenstein der Unternehmensgeschichte" feierte die Firma Binder am 1. Juni gemeinsam mit Kunden und Vertretern der Branche die Eröffnung ihres ersten eigenen Showrooms in Frankfurt am Main. Interessierte können sich nun dort zu den Produkten beraten lassen und diese direkt vor Ort testen. Am Eröffnungstag wurden die Gäste von strahlender Sonne und dem passenden Ambiente des Geländes eines Garten- und Landschaftsbau-Unternehmens begrüßt.
Zwei Gegenstromanlagen in einem Vorführbecken
Der Besprechungsraum mit einem durch eine Glaswand abgetrennten Vorführbecken befindet sich inmitten einer üppigen Pflanzenpracht, welche die Inspiration für den eigenen Garten füttert - eine besonders passende Umgebung für Besucher, die sich für eine Gegenstromanlage der Firma Binder interessieren.
Im Vorführbecken ist auf den jeweiligen Kurzseiten eine Gegenstromanlage verbaut. Auf der einen die "HydroStar"-Turbinenschwimmanlage und auf der anderen eine "EasyStar"-Nachrüstanlage. Ein durchsichtiger Spritzschutz ermöglicht den Zuschauern das Beobachten, ohne dabei selbst nass zu werden. In der Umkleide können sich Besucherinnen und Besucher fürs Schwimmen bereit machen. Termine können durch ein Buchungstool auf der Binder-Website komfortabel online gebucht werden.
Timeslots von zwei Stunden und ausführliche Beratung
Teil des kostenlosen Probeschwimmens ist eine ausführliche Beratung durch die Binder-Mitarbeiter. Diese stellen vor Ort beide Gegenstromanlagen vor. Es werden Timeslots von zwei Stunden vergeben, die allerdings auch flexibel anpassbar sind. Das hängt davon ab, wie viele Leute zum Probeschwimmen kommen - zum Beispiel bei einer Familie mit Kindern.
"Nicht jeder Fachhändler oder Schwimmbadbauer hat einen Showroom in dem Endkunden unsere Anlagen testen können, daher ist unser eigener Showroom eine Bereicherung für uns alle", erklärt die Firma Binder. Für den Standort in Frankfurt hat man sich vor allem aufgrund der günstigen Lage "in der Mitte Deutschlands" entschieden. Denn der Standort sollte möglichst aus allen Himmelsrichtungen gut erreichbar sein.