Dampfbaden als Wärmespender

Zum Dampfbaden ist es die richtige Zeit, wenn die Temperaturen draußen kälter werden. Dampfbaden hellt die Stimmung auf uns ist durch die hohe Luftfeuchtigkeit eine Wohltat für Haut und Atemwege. Wir verraten Ihnen deren Bauweisen und stellen die neuesten Modelle vor.

Wie wohltuend sich eine hohe Luftfeuchtigkeit auf die Haut und Atemwege auswirken kann, zeigt bereits ein Urlaub in tropischen Gebieten. Doch um diese positive Wirkung zu erleben, muss man durchaus nicht weit reisen. Auch beim Dampfbaden kann man sich sanft verwöhnen lassen und dem Körper etwas Gutes tun. Das Dampfbaden kann man als milde Variante zur Sauna bezeichnen: In der Sauna ist es heiß und trocken, beim Dampfbaden ist es nicht so heiß, dank dem Wasserdampf aber sehr feucht. Die Temperatur beim Dampfbaden beträgt im Normalfall rund 50 Grad Celsius, die Luftfeuchtigkeit kann bis zu hundert Prozent betragen. Die sanfte Wärme und die hohe Luftfeuchtigkeit wirken wohltuend auf Haut und Atemwege.

Ist Dampfbaden gesund?

Das Klima beim Dampfbaden bringt einen ins Schwitzen. Das Dampfbad wird durch Wasserdampf auf eine Raumtemperatur von etwa 40 bis 55 Grad Celsius aufgeheizt. Heute bestätigen zahlreiche wissenschaftliche Studien die positiven Eigenschaften des feucht-warmen Klimas mit einer Luftfeuchtigkeit von annähernd 100 Prozent. Demnach kann der Dampf das Wohlbefinden der Badenden steigern und sichtbar positiv die Haut beeinflussen – sie erscheint gestrafft, gereinigt und geschmeidig. Auch für das Gesicht das Dampfbaden entspannt sein, da sich die Poren öffnen und sich der Schmutz aus den Poren dadurch leichter lösen und entfernen lässt.

Zudem tut das Baden im warmen Wasserdampf den Atemwegen gut, indem es die Schleimhäute anfeuchtet. So kann sich nach dem Heißluftbad eine Barriere gegenüber Krankheitserregern in der Nase und im Mund bilden. Das Dampfbaden verspricht damit, ebenso wie das Saunieren, vor Erkältungen zu schützen. Besonders wohltuend wirkt sich der warme Dampf auf bereits angegriffene Atemwege aus, wenn ihm beispielsweise Aromen wie ätherische Öle aus Eukalyptus und Menthol beigefügt sind.

Darüber hinaus haben Mediziner festgestellt, dass der regelmäßige Gang ins Dampfbad chronische und rheumatische Beschwerden lindern kann. Das Dampfbaden fördert durch die Erweiterung der Blutgefäße zudem die Durchblutung, löst Muskelverspannungen und ist gut für das Immunsystem. Mit dem Schweiß spült Ihr Körper auch eine Menge Giftstoffe nach außen. Außerdem ist die wohlige Wärme gut für Ihren Stoffwechsel und schädliche Stoffe werden vom Organismus noch schneller beseitigt.

Wie macht man Dampfbaden richtig?

Ein Besuch sollte maximal 20 Minuten dauern, zu empfehlen sind aber eher zehn bis 15 Minuten. Bei Anfängern ist ein Gang mit circa sieben Minuten für den Beginn zu empfehlen. Ein Gang kann entweder im stehen oder im liegen absolviert werden. Insgesamt sollten drei Gänge absolviert werden. Dazwischen ruhen Sie sich am besten für zwanzig bis dreißig Minuten aus. Sowohl vor als auch nach jedem Durchgang sollten Sie sich kurz abduschen. Sollte Ihnen während des Dampfbads unwohl werden, brechen Sie den Gang am besten sofort ab und setzen Sie sich außerhalb der Kabine ein paar Minuten hin.

Was ist der Unterschied zwischen Dampfbad und Sauna?

Viele Menschen glauben, es gibt gar keinen richtigen Unterschied zwischen Dampfbad und Sauna. Doch den gibt es. In der Sauna herrschen höhere Temperaturen ab 60 Grad Celsius, beim Dampfbaden steigen die Temperaturen nicht über 50 Grad Celsius. Im Dampfbad ist die Luftfeuchtigkeit im Vergleich zur Sauna bei 100 Prozent und die Luft ist dadurch nicht so trocken. Aufgrund des hohen Feuchtigkeitsgrades sitzt man beim Dampfbaden auf Kacheln statt auf Holz.

Dampfbaden eignet sich vor allem gut für Einsteiger, die sich erst langsam an die warmen Temperaturen gewöhnen müssen. Nach und nach kann man sich dann bis zur klassischen Suna steigern. Dampfbaden empfiehlt sich vor allem für Menschen mit Kreislaufproblemen, denn es belastet den Kreislauf aufgrund den niedrigeren Temperaturen nicht so stark wie ein Saunabesuch. Letztendlich erzeugen aber sowohl eine Trockensauna als auch ein Dampfbad die gleichen gesundheitlichen Auswirkungen und den gleichen Grundeffekt – ein gutes, starkes Schwitzen. Für was Sie sich entscheiden, hängt also von Ihren persönlichen Vorlieben ab.

Welche Konstruktionen gibt es für ein Dampfbad?

Wer privat dampfbaden will, hat die Wahl zwischen verschiedenen Konstruktionen. Den Einstieg bilden Dampfduschen, deren kompakte Kabinenbauweise praktisch in jedes Badezimmer passt. Äußerlich gleichen Dampfduschen normalen Duschen, haben jedoch eine fast vollständig dicht schließende transparente Kabine mit einem oder mehreren Sitzen. Diese klappt der Nutzer, wenn er duschen möchte, einfach hoch, sodass er die Dampfdusche wie eine normale Brause nutzen kann.

Bei den reinen Dampfbädern gibt es kompakte Fertigkabinen oder Kabinen in variabler Modulbauweise, die aus vorgefertigten Elementen zusammengesetzt werden. Erstere bestehen überwiegend aus hygienischem Sanitäracryl, das sich durch glatte Oberflächen leicht reinigen lässt. Ähnlich wie Dampfduschkabinen zeichnen sie sich durch eine sehr kompakte Bauweise aus, die das platzsparende Nachrüsten im vorhandenen Badezimmer ermöglicht. Standardisierte Modularkabinen hingegen sind Konstruktionen, deren vorgefertigte, dampfdichte Leichtbauplatten die Hersteller vor Ort zusammensetzen und verfliesen. Dank dieser Bauweise sind die Kabinengrößen und Sitzanordnungen variabel und seit neuestem kann selbst edles Glas nahezu fugenfrei zum Einsatz kommen.

Ganz gleich für welche Bauart Sie sich entscheiden, einige grundlegende Dinge gilt es beim Kauf zu beachten: Bestenfalls sollte die Decke nicht flach, sondern wie bei einem Kuppeldach gewölbt sein, weil sonst heißes Kondenswasser auf die Badenden tropfen kann. Auf rauen Putz zu verzichten ist ebenfalls ratsam. Denn die Rückstände der Duftstoffe, welche dem Dampf oft zugegeben werden, könnten sonst Wände und Decken verfärben. Die große Bandbreite an Modellen zeigt: Individualität wird beim Dampfbaden auch in Zukunft großgeschrieben – verfeinert mit originellen Zusatzausstattungen wie Aroma-, Farblicht- und Klangtherapie sowie MP3-Playern schafft es ein ganz persönliches Wohlfühlerlebnis.

Dampfgeneratoren als Herzstück beim Dampfbaden: Heißer als ein Wasserkocher

Auch wenn man ihn normalerweise nicht sieht: Herzstück aller Konstruktionen ist der Dampfgenerator. Heißer als ein Wasserkocher erhitzen er ihren Tankinhalt soweit, bis die Flüssigkeit in den dampfförmigen Zustand übergeht. Von einer ausgeklügelten Steuerung geregelt, leitet der Generator daraufhin so viel Dampf in die Kabine ein, dass die Luft immer ausreichend gesättigt ist und somit den kompletten Raum vernebelt.

Dampfbad-Beispiele gängiger Hersteller

Seitdem die Hersteller zunehmend Fertigkabinen anbieten, halten Dampfbäder mit ihren gesundheitlichen Wirkungen verstärkt in Privathäusern Einzug. Ursprünglich waren sie ausschließlich den öffentlichen Bädern und Saunaanlagen vorbehalten. Die Dampfführung war komplizierter und das Mauern und Verfliesen der Feuchträume viel aufwendiger als heute. Nachfolgend haben wir einige Beispiele von einem Dampfbad gelistet.

Corso: Flexibel und exakt nach Maß

Diese Dampfbad-Dusch-Kombination von Corso passt sich ideal an die vorhandenen Räumlichkeiten an. Das Dampfbad ist 2,68 Meter breit, 2,30 Meter hoch und 1,90 Meter tief. Raumhoch schließt die schwarz verkleidete Einbaukabine mit der Decke ab. Sie verfügt über eine schwebende Sitzbank mit integrierter Bankheizung und eine indirekte dampfbadgeeignete Unterbankbeleuchtung mit Farbwechsel. Diese ist dezent, aber effektvoll. Konstruiert wurde das Dampfbad aus stabilen Leichtbauelementen, die vorgefertigt und dann vor Ort montiert wurden. Die großflächigen, dunklen Natursteinfliesen mit reduziertem Fugenbild machen das Dampfbaden besonders elegant.

Das geradlinige Design unterstreicht die beruhigende Wirkung im eigenen Zuhause. Foto: Corso Sauna

Gleichmäßiges Klima im Hofer-Dampfbad

Die „Aquarixx“ Technologie der Hofer Group sorgt für höchste architektonische Freiheit und sichert gleichzeitig die maximale Wärmedämmung. Das Dampfbad ist trapezförmig mit abgerundeten und beleuchteten Ecken. Beheizte anatomische Liegen und eine schwebende Bank mit indirekter Beleuchtung machen das Dampfbaden besonders. Die milde Hitze und der feine Dampf, angereichert mit aromatischen Heilkräutern, umhüllen den Körper, reinigen und verwöhnen ihn. Hofer wendet Dampfgeneratoren der neuesten Generation an, intelligente Umluft- und Luftaustauschsysteme, automatische Dosiersysteme für Kräuteressenzen, Beimischventile aus Edelstahl und professionelle Bedieneinheiten. Der Erfolg ist insbesondere der harmonischen Integration all dieser Technologien zuzuschreiben.

Hofer Group hat innovative Technologien hervorgebracht, die dafür sorgen, dass die Heilessenzen optimal im Dampf aufgehen und sich gleichmäßig im Raum verteilen. Foto: Hofer Group

Eine Besonderheit ist vor allem die „Hofer Dampfbadklimatisierung“. Sie erzielt in der Dampfkabine eine gleichmäßige Temperatur vom Boden bis zur Decke. Zugleich hat man hier auch immer einen geregelten Frischluftanteil und einen hohen Energiespareffekt. Die Kabinen werden aus wärmegedämmten „Aquarixx“-Elementen aufgebaut. Sie fühlen sich so angenehm an, dass keine Sitzheizung notwendig ist. Die Dampfsperre an den Kabinenwänden verhindert das Austreten von Feuchtigkeit in die angrenzende Bausubstanz.

Kabine oder Säule gibt es bei Harvia

Die „Nova“-Produktfamilie von Harvia besteht aus zwei Produkten, der „Nova“-Dampfduschkabine und der „Nova“-Dampfduschsäule. Die Kabine ist eine Plug-and-Play-Lösung mit einem ausgeprägten nordischen Design, das für sich selbst spricht. Die freistehende Kabine mit der einzigartigen Kombination aus Holz, Metall und Glas vermittelt ein Gefühl von Komfort und Entspannung. Die dünne Rahmenstruktur mit dem fast vollständigen Glaskörper in Verbindung mit der sauber integrierten Dampfsäule verleiht jedem Badezimmer, in dem sie aufgestellt wird, garantiert einen Hauch von Luxus und Modernität.

Die Wände, das Dach und die Sitzbank können nach eigenen Wünschen gestaltet werden. Foto: Harvia

Für diejenigen, die nach mehr individuellen Optionen suchen, ist die Nova“-Säule die perfekte Lösung. Die Säule, das Herzstück der Kabine, ist als eigenständiges Produkt erhältlich und kann problemlos in jedem Badezimmer installiert werden. Die integrierte Hand- und Kopfbrause in der Säule ermöglichen es, Dampfbad und Dusche im selben Raum zu haben und so wertvollen Platz zu sparen.

Viel Spielraum mit dem Dampfbad von Klafs

Das Dampfbad „D12“ von Klafs schafft mit seiner transparenten Glasfront einen harmonischen Übergang zwischen Bade- und Ruhebereich und begeistert vor allem durch das modulare Konstruktions- und Gestaltungsprinzip, das Raum für Wünsche lässt. Die modulare Alu-Glas-Wandstruktur (AGW) steht für das innovative Konzept hinter diesem Klafs Dampfbad. Sie besteht aus einer leichten und hochfesten Aluminium Rahmenkonstruktion und aufwendig wärmegedämmten Glaselementen. Für Sie bedeutet die AGWBauweise konkret: erhöhte Stabilität, reduzierter Energieverbrauch, elegantes Design und zuverlässige Qualität durch hochwertige und nachhaltige Materialien. Wie zum Beispiel Sitzauflagen aus Naturstein, die Klafs nach Kundenwunsch arrangiert.

Die praktische Modulbauweise erlaubt es, Kabinengröße und Sitzanordnung individuell anzupassen und viele Vorstellungen vom perfekten Dampfbad im Handumdrehen zu realisieren. Foto: Klafs

Weitere Glanzpunkte im Wohlfühlprogramm setzen die auf Wunsch erhältliche indirekte Beleuchtung mit Farbwechsel oder der Sternenhimmel „Polar“. Je nach Ambiente und Atmosphäre lässt sich das „D12“ auch in Sachen Innendekors an jeden Spa-Bereich anpassen. Neben einer Auswahl an zahlreichen Mustern und Motiven können die Glaswände auch ganz nach Sonderwunsch digital „hinterdruckt“ werden – fantasievollen Assoziationen zu beruhigender Stimmung und angenehm hoher Luftfeuchtigkeit sind damit fast keine Grenzen gesetzt.

Individuelle Planung mit großer Wirkung

Fällt die Entscheidung auf ein individuell ausgestattetes Dampfbad, können alle Komponenten frei gewählt werden. Die Wünsche der Bauherrschaft sowie die baulichen Gegebenheiten entscheiden über die Ausstattung. Bei der Planung unterstützt das Repabad Dampfbad-Team. Es gestaltet im Dialog mit den Bauherren das persönliche Wunschstück zum Dampfbaden. Die Experten stehen mit ihrer langjährigen Erfahrung von den ersten Planungsskizzen bis zum Einbau vor Ort beratend zur Seite. Fällt die Wahl auf ein vordefiniertes Dampfbad, kommen die Standardmodelle ins Spiel. Bei diesen ist die Ausstattung vorkonfektioniert, somit ist das Wunschdampfbad einfach und schnell zu kalkulieren.

Mit dem Dampfbad-Konfigurator kann mit ein paar Klicks das individuell zugeschnittene Dampfbad zusammengestellt werden. Foto: Repabad

Zuerst wird die Einbausituation bestimmt. Danach werden die Raummaße angegeben und die individuelle Ausstattung gewählt. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, Fotos vom eigenen Bad anzufügen. So bekommen die Dampfbadexperten gleich einen ersten Eindruck. Noch schnell die persönlichen Daten ausgefüllt und schon kann die unverbindliche Anfrage abgeschickt werden.

Individuell gestalten mit Sentiotec Modulen

Bei Sentiotec finden Sie nicht nur Dampfgeneratoren, eine gut abgestimmte Beleuchtung und Ihren Lieblingsduft, sondern auch unsere Spa Module. Mit den Sentiotec Spa Modulen können Sie sich Ihr Traum vom Dampfbaden von den Wänden bis hin zur Ausstattung von uns zusammenstellen lassen. Die kompakte Bauweise ermöglicht die Anpassung an kleine Räumlichkeiten und die Module lassen sich einfach und schnell montieren. Auch Duschen und Pools sind für die flexiblen Module aus extrudiertem Polystyrol (XPS) kein Problem.

Sentiotec Spa Modul Bänke sind nicht nur gemütlich, sondern auch stylisch. Egal wie lang oder wie breit Ihr Dampfbad ist, wir können die Größe individuell an Ihre Gegebenheiten anpassen. Die Bänke können ganz einfach verfliest werden, genau nach Ihren Wünschen.

Durch klare Formgebung überzeugt dieses Dampfbad, das zudem mit der Beleuchtung noch attraktive Akzente setzt. Foto: Sentiotec

Fehler bei Planung und Konstruktion vermeiden

Sollte eine Sanierung oder der Neubau eines Dampfbads notwendig werden, sind einige Faktoren zu beachten, um die Langlebigkeit der Wellness-Anlage zu gewährleisten. In vielen Dampfbädern findet man gerade, planebene Decken mit einer verputzten Oberfläche. Heiße Kondenswassertropfen können hier unkontrolliert abtropfen. Besonders unangenehm ist das, wenn sie auf den Badenden auftreffen. Im Extremfall können sich in der rauen Struktur des Putzes Rückstände der dem Dampf zugeführten Duftöle ablagern, die zu einem braunen Belag führen.

Solche Verfärbungen lassen sich nur schwer oder gar nicht ent­fernen. Häufig wird dann eine Sanierung fällig. Meistens ist das schon mit dem Einziehen einer neuen Decke erledigt. Nicht immer muss dafür die vorhandene Decke entfernt werden. Eine einwandfreie Dampfbaddecke besteht aus einer glatten, gut zu reinigenden Oberfläche, die ­möglichst in gewölbter Form ausgeführt werden sollte, damit das Kondenswasser zu den Wänden hin ablaufen kann.

Oft aber sind aber auch Baufehler der Grund für eine notwendige Sanierungsmaßnahme. Die Mängelliste maroder Dampfbäder reicht von unsauberen Decken über herausgefallene Mosaiksteinchen bis hin zu undichten Kabinenkonstruktionen. Eine mögliche Fehlerquelle kann in der schlechten Koordination der verschiedenen am Bau beteiligten Gewerke liegen. Oft sind Trockenbauer, Fliesenleger, Sanitärinstallateure und Elektriker im Einsatz. Wer sichergehen will, dass möglichst alles koordiniert abläuft, sollte ein Unternehmen wählen, das alles aus einer Hand anbietet. Das bietet den Vorteil, bei Reklamationen nur mit einem Ansprechpartner zu tun zu haben.

Fazit

Das Dampfbaden bringt sehr viele gesundheitliche Vorteile mit sich, ein Gang dorthin ist also sehr lohnenswert. Für viele ist das Dampfbad auch eine angenehmere Alternative zur Sauna, da beim Dampfbaden die Temperaturen nicht so hoch sind. Auch für Anfänger ist Dampfbaden damit besser geeignet, damit der Körper sich langsam an die heißen Temperaturen gewöhnt. Der Wasserdampf beim Dampfbaden legt sich auf deine Haut und unterbindet damit das Schwitzen. Da sich dein Körper nicht mehr durch seinen Schweiß kühlen kann, heizt er sich auf. Zum richtigen Saunieren und Dampfbaden gehört auch das anschließende Abkühlen und Entspannen. Achten Sie unbedingt auf diese Regenerationsphase! Gehen Sie zum Beispiel mehrere Minuten an der frischen Luft spazieren oder duschen Sie sich kurz kalt ab. Die sehr warme Temperatur im Dampfbad mit anschließend kalter Wechseldusche regt die Durchblutung stark an. Sie sorgt auch dafür, dass Muskelverspannungen und andere Beschwerden wie Rückenschmerzen gelindert werden und der Kreislauf wieder in Schwung kommt.

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